Regenbogenbrücke 2019
Musch, 2008 - 3. Juni 2019
Danke Musch für die gemeinsame Zeit
Wir mussten unsere Musch, die fast 10 Jahre Ihres Lebens bei uns verbrachte, am 3. Juni über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Auch wenn unsere Musch zeitlebens eine chronische Schupfenkatze war, verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand in den letzten Tagen rapide.
Näheres zu Musch auf Ihrer Patenschaftsseite.
Ihre Patenschaft übergibt Musch nun an unsere Yin, die ebenfalls für immer bei uns bleiben darf.
Moritz, Mai 2016 - 14. Juni 2019
Wir vermissen Dich Schlüpsi
Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen,
so ist voller Trauier unser Herz.
Dich leiden zu sehen und nicht mehr helfen zu können
war und ist unser allergrößter Schmerz.
Du warst es wert
so sehr geliebt zu werden
Du bist es wert
dass so viel Traurigkeit
geblieben ist an Deiner Stelle
Nellie, 2010 - 15.09.2019
Mach's gut Nellie auf Deiner neuen Blumenwiese
Unsere Nellie ging gestern am späten Nachmittag über die Regenbogenbrücke. Wir hatten schon seit kurzem festgestellt, das Nellie ruhiger wurde und meist mitten im Garten auf der Wiese lag, den ganzen Tag. Aber zum Fressen stand sie früh und abends immer parat, bis auf die letzten beiden Tage. Am Samstag konnte ich sie nach Jahren erstmals wieder anfassen, sie war bereits rappeldürr und roch streng. Am Sonntag Mittag konnte ich sie sogar in die Box tun und in einem Raum separieren, um am Montag mit ihr zum Tierarzt zu gehen. Aber als wir vom Abendessen zurück kamen, war sie bereits selbst gestorben. Vielleicht besser für so eine scheue Katze, die sich Zeit ihres Lebens nicht von Menschenhand berühren lassen wollte. Hätte ich allerdings gewusst, dass es schon soweit ist, hätte ich sie auf ihrer geliebten Wiese gelassen.
Yin, 2015 - 27.12.2019
Tschüß Yin, die Schmerzen haben nun ein Ende
Unsere kleine, zarte Yin kam als kleiner Katzenwelpe aus Siegelsdorf zu uns, sie war sehr scheu und hat ihr Verhalten nie abgelegt. Nur mit viel Mühe konnten wir sie impfen und später auch
kastrieren lassen.
Irgendwann nach langer Zeit wurde sie dann in die Gruppe der Stammkatzen integriert und fasst immer mehr Vertrauen. Abends kam sie zum Schmusen zu uns und war regelrecht aufdringlich. Streicheln war
zwar möglich, aber kein festhalten.
So konnten wir Yin auch nicht helfen, als wir merkten, dass es ihr nicht gutging. All die früheren Jahre erholte sie sich stets immer wieder von selbst, aber dieses Mal nicht mehr.
Schade, dass Du nur so kurz Dein Leben geniessen konntest...